Ökologischer
Footprint

Ein Baum nimmt während seines Wachstums das Treibhausgas CO2 auf und produziert Sauerstoff. Wird Holz als Baustoff verwendet, bleibt das CO2 im Holz gespeichert. Bei der Verarbeitung vom Baum zum Baustoff Holz wird weniger CO2 freigesetzt, als der Baum während seines Wachstums gespeichert hat. Die Verwendung von Holz als Baustoff reduziert also sogar die CO2-Belastung.

Holzfaser- oder Hanfdämmstoffe sorgen für perfekten Schutz gegen Hitze, Kälte und Lärm. Holz besitzt die beste Wärmespeicherfähigkeit unter den Baumaterialien und trägt selbst in heißen Sommermonaten zu einem angenehmen Raumklima bei.

Wartungsfreie Holz-Aluminium-Profilsystem bieten beste Wärmedämmung und trennen die tragende Holzkonstruktion zuverlässig von den funktionalen Komponenten aus Aluminiumprofilen und Dichtungen. Holz speichert Wärme besser als andere Baustoffe und punktet mit überdurchschnittlichen Dämmwerten. Die U-Werte der Gebäudehülle liegen mit bis zu 0,10 W/m²K für geschlossene Wände und bis zu 0,60 W/m²K für dreifach verglaste Flächen deutlich unter den Forderungen der jüngsten EnEV.

Der Baustoff Holz speichert durch seine diffusionsoffene Oberfläche Feuchtigkeit aus der Raumluft und gibt sie bei Bedarf wieder ab. Der hohe Wohlfühlfaktor von Holzgebäuden entsteht außerdem durch das angenehm warme Raumklima und die Natürlichkeit des Gebäudes.